Steuerliche Behandlung Aktienoption, wie man die besten Aktienhändler geworden. Geschrieben am 28-Dez-2016 09:47 von admin Machen Sie Stock Option Admin. Einfach mit Certents Automatisierte Plattform. Die föderale Einkommensteuerbehandlung von im Austausch für Dienstleistungen gewährten Aktienoptionen ist gut etabliert. Im Allgemeinen die Einkommensteuer-Konsequenzen. Das endgültige Wort von Tax Facts Online über Anreizoptionen. Erstens, wie der Zuschuss besteuert wird, und zweitens, wie die Ausübung der Anreizoption besteuert wird. Steuerliche Behandlung Aktienoption: Anreize Aktienoptionen ISOs, sind eine Art von Mitarbeiter Aktienoption, die nur an Mitarbeiter gewährt werden kann und eine US-Steuer zugute kommen. ISOs sind auch manchmal. Erfahren Sie die Risiken, Vorteile, Power of Stock Option Trading Wenn Ihr Unternehmen bietet Ihnen eingeschränkten Aktien, Aktienoptionen oder bestimmte andere Anreize, zuhören. Es gibt riesige potenzielle Steuerfallen. Aber es gibt auch. Wie man die besten Aktienhändler zu werden: Steuerliche Behandlung von Mitarbeiter Aktienoptionen Weniger Optionen zur Verfügung. 50 Aktienoption Deduktion, und die Zahlung ist voll abzugsfähig durch den Arbeitgeber. Aus langfristiger Perspektive wird Mitarbeiter Aktienoptionsplan als ein gutes Management-Tool für die Beibehaltung der menschlichen Talente betrachtet. Im Rahmen dieser Regelung sind die Arbeitnehmer. Anleihen an Börsen: Finden Sie leicht Investements Sie mögen. Kein Minimum, zum Ihres Kontos zu besprechen Besteuerungbehandlung von Austausch-gehandelten Optionen Patrick Broughan, Direktor, Deloitte Touche Tohmatsu Ltd Alison Noble, Kontoverwaltung, Deloitte Touche. Derivatives: Was sind die kritischen Steuererwägungen Derivative Märkte sind ein integraler Teil des Finanzsystems. Sie spielen eine zunehmend wichtige Rolle in den heutigen Finanzmärkten. Laut Wikipedia sind Derivate als Kontrakte definiert, deren Renditen mit der Wertentwicklung einiger Basiswerte, wie Aktien, Obligationen, Währungen oder Rohstoffe, verknüpft sind oder daraus abgeleitet werden. In ihrer reinsten Form umfassen Derivate Terminkontrakte, Futures, Swaps und Optionen. Im Gegensatz zu einer von einem Unternehmen ausgegebenen und von einem Investor gekauften Aktie handelt es sich bei einem Derivatvertrag um eine private Vereinbarung zwischen einem Käufer und einem Verkäufer, die bestimmt, wie sich der Wert des Vertrags im Laufe der Zeit entwickelt. In jüngster Zeit, diese Form von Finanzinstrument wird immer beliebter in der nigerianischen Finanzmarkt daher die Notwendigkeit, die steuerlichen Auswirkungen zu verstehen. Es gibt eine ganze Reihe von Instrumenten namens Derivate, aber die Mehrheit stellt Variationen über drei grundlegende Instrumente: Forwards Futures, Swaps und Optionen. Für steuerliche Zwecke ist es wichtig, diese Derivate und die zugrunde liegenden Vermögenswerte zu verstehen. Terminkontrakt: Dies ist ein Derivatvertrag, bei dem die Konditionen einem Cash-and-carry-Vertrag sehr ähnlich sind, mit der Ausnahme, dass die Lieferung und Übertragung des Eigentums an dem Basiswert künftig erfolgt. Bei einem Terminkontrakt ist die Kreditwürdigkeit beider Parteien für die Erfüllung des Vertrages von entscheidender Bedeutung. Künftiger Vertrag: Hierbei handelt es sich um einen Vertrag, bei dem eine Partei bereit ist, an einem bestimmten Tag (dem Fälligkeitsdatum) einen bestimmten Vermögenswert zu einem zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vereinbarten und am Fälligkeitstag zahlbaren Preis (dem Ausübungspreis) zu liefern . Ein zukünftiger Vertrag ist ähnlich in der Absicht zu einem Terminkontrakt, aber mit einigen grundlegenden Unterschieden. Ein zukünftiger Vertrag hat Standardbedingungen und wird normalerweise an organisierten Börsen gehandelt. Es legt den Handel einer bestimmten Menge des zugrunde liegenden Vermögenswertes zu einem bestimmten Preis und Zeitpunkt fest. Zwar kann der Vertrag nach Ablauf des physischen Vermögenswertes abgewickelt werden, er wird jedoch häufiger über die Börse in bar abgerechnet. Ein Swap. Hierbei handelt es sich um ein Derivat, bei dem zwei Gegenparteien die Zahlungsströme eines partys-Finanzinstruments gegen diejenigen des anderen partys-Finanzinstruments umtauschen. Die betreffenden Leistungen hängen von der Art der beteiligten Finanzinstrumente ab. Bei einem Swap mit zwei Anleihen kann es sich zum Beispiel um die mit diesen Anleihen verbundenen periodischen Zinszahlungen (Coupon) handeln. Eine Option . Dies ist ein Vertrag, der dem Käufer (dem Eigentümer) das Recht gibt, aber nicht die Verpflichtung, einen zugrunde liegenden Vermögenswert oder ein Instrument zu einem bestimmten Basispreis vor oder zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Es gibt keine spezifischen Regeln für die Besteuerung von Derivatgeschäften in Nigeria. Daher gelten die allgemeinen steuerlichen Regelungen. Die erste Frage ist, ob es einen Gewinn, Gewinn oder Verluste gibt, die nach dem Kapitalertragsteuergesetz (CGTA) oder dem Companies Income Tax Act (CITA) besteuert werden sollen. Die allgemeine Regel ist, dass Veräußerungsgewinne gewöhnlich nach den Bestimmungen der CGTA zu berücksichtigen sind, während Handelsgewinne oder - verluste unter die Bestimmungen der CITA fallen. Unter der CITA, in der festgestellt werden kann, dass ein Unternehmen in den zugrunde liegenden Vermögenswerten eines Derivats, wie Aktien, als Kerngeschäft und Erträge aus solchen Geschäften abgewickelt wird, ist das Unternehmen der Körperschaftssteuer (CIT) Auf die Gewinne aus der Transaktion. Dies steht im Einklang mit dem FIRS-Informationsrundschreiben über die steuerlichen Auswirkungen der Verabschiedung der International Financial Reporting Standards (IFRS), die vorsieht, dass Gewinne oder Verluste aus Derivatkontrakten unter der CITA behandelt werden. Nach der CGTA unterliegen die Gewinne aus der Veräußerung von steuerpflichtigen Vermögenswerten der Kapitalertragsteuer (CGT) zum Satz von 10 Jahren. Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wurden als Anlagevermögen, Schulden, Optionen, immaterielle Vermögenswerte und andere Währung als die nigerianische Währung definiert. Der Standort der zugrunde liegenden Vermögenswerte in einem Derivatkontrakt hat Auswirkungen auf die Besteuerung der Derivatgeschäfte. CGTA gibt jedoch Hinweise darauf, zu bestimmen, wo sich einige Vermögenswerte befinden (z. B. Grundstücke oder Sachanlagen), aber keine Derivate vorsehen. Daher könnte der logische Test des Standortes eines Derivats dort liegen, wo die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Verkauf dieser Derivate liegen. Wenn die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Derivats an Nigeria gebunden sind, ist es wahrscheinlich, dass sich das Derivat in Nigeria befindet. Die Gewinne aus den Transaktionen werden daher voraussichtlich in Nigeria steuerpflichtig sein. Sind die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Verkauf an ein Land außerhalb Nigerias gebunden, kann davon ausgegangen werden, dass das Derivat außerhalb von Nigeria liegt. Infolgedessen wird es keinen steuerbaren Gewinn aus dem Verkauf des Derivats geben, sofern die Erlöse aus diesem Verkauf nicht in Nigeria eingebracht werden. Umgekehrt kann auch argumentiert werden, dass die Derivate den Status der zugrunde liegenden Vermögenswerte haben sollten. Ist der Verkauf der zugrunde liegenden Vermögenswerte in einem Derivat von der Steuer befreit, sollte auch der Gewinn aus dem Derivatgeschäft befreit werden. So werden unter CGTA Gewinne, die aus der Veräußerung nigerianischer Aktien durch eine Gesellschaft realisiert werden, von der nigerianischen Steuer befreit, es sei denn, derartige Gewinne werden in Nigeria eingeführt oder erhalten. Wenn daher die zugrunde liegenden Vermögenswerte eines Derivatkontrakts Aktien sind, kann jeder Gewinn, der sich aus dem Verkauf des Derivats ergibt, aufgrund der Steuerbefreiung des Basiswerts unter CGTA von der Steuer befreit werden. Außerdem kann es zu Mehrwertsteuern kommen, wenn das Derivat als Waren oder Dienstleistungen betrachtet wird. Die Mehrwertsteuer wird auf sämtliche Lieferungen von Gegenständen und Dienstleistungen erhoben, ausgenommen solche, die ausdrücklich von der Mehrwertsteuergesetzgebung (VATA) ausgenommen sind. Beispielsweise werden die Optionen nicht als Waren oder Dienstleistung betrachtet, sondern als ein unparteiisches Recht und unterliegen nicht der Mehrwertsteuer. Daher ist jede von einer Gesellschaft für das Recht in einer Option gezahlte Prämie nicht der Mehrwertsteuer unterworfen, da es keinen Austausch von steuerpflichtigen Waren oder Dienstleistungen gibt. Da die meisten Unternehmen in der Finanzdienstleistungsbranche in Nigeria beginnen, die Chancen zu untersuchen, in die sich entwickelnden und lukrativen Derivatemärkte zu investieren, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die beteiligten Parteien die damit verbundenen steuerlichen Auswirkungen verstehen, um zu vermeiden, dass die Vorteile von Derivaten aufgrund schlechter oder Unsachgemäße Steuerplanung. Derivate: Was sind die kritischen steuerlichen Erwägungen Laden Sie den Artikel
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